Die Geschichte von THE LAWYAL ONE

Taschen für Schönfelder? Früher undenkbar! Heute bereits in der zweiten Charge sind sie der leichteren Handhabung und dem Schutz der losen Blattsammlung geschuldet. 

Aber diese Tasche kann mehr. Und sie bietet viel: Einen Mehrwert. Style. Studien-Erleichterung.

Die Idee zur Tasche kam auf, weil einer der beiden Gründer Jurastudent und bei kleineren Aufgaben relativ vergesslich ist. Es war eine Mammut-Aufgabe für ihn in seiner Welt Bleistift, Spitzer, Radierer und Lineal dabei zu haben, um anständige Gesetzeskommentierungen vorzunehmen. Als er wieder einmal etwas vergessen hatte und nicht vernünftig in der Bibliothek lernen konnte, kam ihm die Idee:

Eine Tasche, die dir praktisch das denken abnimmt - na ja, zumindest im kleinen. 

So kam ihm die Idee, die "Werkzeuge" eines Juristen einfach direkt am Schönfelder bzw. am Sartorius zu befestigen. Der ranzigen standardmäßigen Schönfelder-Tasche, die nur zum Tragen diente, sollte wieder neuer Glanz eingehaucht werden - letztendlich heraus aus der schimmeligen Ecke des Transportmediums und hinein in das gleißende Licht des Styles. 

Zusammen mit seinem guten Freund Ludwig, der BWL studiert hatte, entschlossen sie sich, dieses Projekt in die Umsetzung zu bringen. 

Aber diese Schönfelder-/Sartorius-Tasche sollte mehr können. Also haben sich die beiden hingesetzt und alles ausgearbeitet, was die perfekte Tasche für den Schönfelder haben sollte. 

Das Fach für die Kommentier-Werkzeuge war nur der Anfang. Inspiriert durch den Repetitor von Alpmann Schmidt Bayern, Holger Knemeyer, kam die Idee, doch Lesezeichen in die Tasche zu integrieren. Aber nicht nur das - sie sollten auch erweiterbar, personalisierbar und entfernbar sein. Deshalb wurden die Lesezeichen mit Klettverschluss befestigt. So können bis heute andere Farben nachgekauft oder die Bändchen komplett entfernt werden, falls sie stören. 

Bei den Taschen für Schönfelder und Sartorius, die aktuell auf dem Markt sind, störte es die beiden, das die Tragetasche auf der Tasche feststehend und sehr klein ist. Diese wurde also ausfahrbar gemacht und verschwindet seitdem bei Kommentierungen auf dem Buchrücken einfach. 

Die Öffnungen der Tasche sollten weiter oben schließen. Also wurde der Reißverschluss einfach soweit nach oben gezogen, wie es nur ging. Heraus kommen ca 3 cm mehr Stoff und ein wesentlich besserer Schutz gegen äußere Einflüsse wie Regen etc. 

Zu guter Letzt sollte die Tasche absolut modern und stylisch sein. Daher wurde nur das feinste Kunst-Leder verwendet. Sowohl im Wildleder-Style  als auch das glatte herkömmliche Leder - und ein neuer Vorteil war geboren: 100% vegan, Taschen hergestellt zum Wohle aller Tiere.

Herausgekommen ist unserer Meinung nach die perfekte Tasche für dein Jura Studium.

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