Die Entwicklung DER Schönfelder-Tasche - Teil 2

Im ersten Beitrag zu der Geschichte der Schönfelder-Tasche, welche übrigens auch super für den Sartorius passt, haben wir über die Konzeption der Tasche erzählt. Nun geht es weiter mit der Konzeption der Verpackung, den Ideen hinter den Texten und der Ausarbeitung des Onlineshops. 
Schönfelder Tasche und ihre Entstehungsgeschichte
Ein fertiges Produkt zieht immer eine Reihe an weiteren Aufgaben nach sich. Angefangen bei der Verpackung: Das Design erfolgt direkt aus unserem Büro in Neumarkt und wurde dann an einen Grafiker weitergegeben.

Dieser erstellt daraufhin eine Vektor-Datei nach den vorgegebenen Vorstellungen. Nach der Überprüfung wird diese dann an den Produzenten der Verpackung weitergegeben. Dabei wurde bei der Konzeption/Zusammenstellung der Verpackungsmaterialien darauf geachtet, weitestgehend auf Plastik zu verzichten. Dies setzt natürlich voraus, dass das Logo soweit fertig erstellt und final beschlossen ist.

Logo für Schönfelder Tasche aus Kunstleder von The lawyal one

Einige Texte mussten bereits für die Verpackung festgelegt werden, allerdings fehlt der Großteil noch. Für Google sowie Amazon muss der Text so gewählt werden, dass in beiden Suchen "Schönfelder Tasche", "Sartorius Tasche", "Tasche für Schönfelder" oder andere Suchbegriffe für die deutschen Gesetze oder auch die Landesgesetze das Produkt relativ weit oben erscheinen lassen.

Hier hilft banales Erwähnen der Suchbegriffe leider nicht wirklich weiter. Eine gute Erreichbarkeit der Website ist wohl das Schwierigste, denn es gibt viele unbekannte Faktoren. Hinzu kommt natürlich, die Texte für Juristen so anzupassen, dass sie unterhaltsam sind.

Gleichwohl muss auch alles auf den Punkt gebracht und prägnant beschrieben werden. Features der Sartorius-Tasche, wie zum Beispiel die Lesezeichen, der Standfuß sowie ein Trageriemen müssen natürlich entsprechend beworben werden. (Das hat es so nämlich noch nie gegeben!)

Das führt uns direkt zum Onlineshop. Als Start-Up ohne Investoren ist es recht schwierig, viel Geld für einen Onlineshop in die Hand zu nehmen. Daher führt meist kein Weg daran vorbei, sich die Basics selbst anzueignen und nur für Spezial-Aufgaben die Hilfe eines Profis in Anspruch zu nehmen.

Der Webshop von The-Lawyal-One basiert auf der Plattform von Shopify. Dieses Shopsystem hilft durch seine Buchkasten-Eigenschaft extrem weiter. Das ermöglicht es Laien mit einem gewissen technischen Verständnis, mit etwas Hilfe einen tollen Onlineshop zu bauen. 

Zusammengefasst kann gesagt werden, dass es sich bei diesem Blog um eine absolute Basis-Darstellung handelt. Allerdings wird es für den ein oder anderen potentiellen Gründer interessant sein oder die Kunden von The Lawyal One interessieren, wie es zu der Tasche kam. 

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